[#Lyrimo 01.11.2020]
Nebelwellen schwellen,
durchziehen die Straßen,
ein undurchdringliches Meer.
Ich gehe unter, tauche tief
auf den Grund der Orte
in mir.
Verschwommene Lichter
schweben über dem Sein.
Drohen zu verglühen.
Und die Hitze fließt
von meinen Lippen
in die Welt.
