In ausgewählten Fällen lektoriere ich wissenschaftliche Texte und Belletristik. Dabei lege ich besonderen Wert auf eine diskriminierungsfreie Sprache und Stimmigkeit der Texte. Der Preis orientiert sich dabei am Arbeitsaufwand, so dass ein Probelektorat für einen Textauszug sinnvoll ist.

Bei wissenschaftlichen Texte dient ein Lektorat lediglich der Prüfung auf einen roten Faden und einer sicheren Argumentation. Fachlich darf und werde ich keine Änderungen machen! Das heißt nicht, dass ich euch nicht sage, wo es hapert, sondern dass ich eure Arbeit nicht umschreibe.

Generell gilt: Ein Lektorat ist kein Korrektorat. Ich merke Orthografiefehler an, wo ich sie sehe und bin als Literaturwissenschaftlerin mit der nötigen Qualifikation versorgt, gebe aber keine Gewähr, dass der Text rechtschreibfehlerfrei zu euch zurück kommt.

Bisher lektoriert von mir wurde:

Saving Rapunzel – Rabea Blue

Sensitivity Reading

Auch Sensitivity Reading für die Bereiche Sexismus, chronische Krankheiten, Mutterbilder biete ich an. Dabei lektoriere ich einen Text nicht, sondern prüfe ihn auf Stellen, die diskriminieren können, und stehe auch für weitere Fragen zur Verfügung. Weitere Sensitvity Reader zu verschiedenen Bereichen findet ihr hier.

Als Sensitivity Reader habe ich begleitet:

Monster – Julia von Rhein-Hrubesch (im Bereich Sexismus, Diskriminierungen allgemein)

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